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Vorhaben-ID: V0195

Integriertes Handlungskonzept Emmertsgrund Perspektive 2032

Letzte Aktualisierung dieses Eintrages: Okt 2022 / Version: 12

Inhaltliche Beschreibung

Inhaltliche Beschreibung

Das neue Integrierte Handlungskonzept (IHK) Emmertsgrund Perspektive 2032 bildet den langfristigen strategischen Rahmen für die Stadtteilentwicklung des Emmertsgrunds.

Politischer Beschluss zum Vorhaben / Projekt

Politischer Beschluss zum Vorhaben / Projekt

Der Gemeinderat hat am 20. Juli 2022 den Evaluationsbericht 10 Jahre Integriertes Handlungskonzept Emmertsgrund zur Kenntnis genommen.

Gemeinderatsvorlage

Gemeinderatsvorlage

Projektseite

Aktueller Bearbeitungsstand

Aktueller Bearbeitungsstand

Derzeit wird das neue Integrierte Handlungskonzept in intensiver gemeinsamer Zusammenarbeit aus Politik, Verwaltung und der Bürgerschaft sowie anderen lokalen Akteuren vor Ort entwickelt. Grundlage dafür war die vorausgehende Analyse des aktuellen Sachstands auf dem Emmertsgrund.

Kosten soweit bezifferbar

Kosten soweit bezifferbar

rund 40.000 Euro

Geplanter Zeitpunkt der Umsetzung / Nächste Schritte

Geplanter Zeitpunkt der Umsetzung / Nächste Schritte

Es ist geplant, dass das neue IHK den Gremien im Frühjahr 2023 zur Entscheidung vorgelegt wird. Die aus den Beteiligungsergebnissen entwickelten Maßnahmenbündel werden dann bezüglich ihrer Umsetzbarkeit überprüft und gegebenenfalls kurzfristig (1-2 Jahre), mittelfristig (3-6 Jahre) oder langfristig (7-10 Jahre) realisiert.

Betroffenes Gebiet

Betroffenes Gebiet

Emmertsgrund

Schwerpunktmäßig betroffene Themen

Schwerpunktmäßig betroffene Themen

Stadtplanung/Stadtentwicklung

Bürgerbeteiligung / Kinder- und Jugendbeteiligung

Bürgerbeteiligung / Kinder- und Jugendbeteiligung

Bürgerbeteiligung bereits vorgesehen? Ja
Kinder- und Jungendbeteiligung vorgesehen? Ja
Erläuterungen: Es fanden gruppenspezifische Beteiligungsformate für Kinder und Jugendliche sowie Senioren statt, niedrigschwellige Beteiligungen in einzelnen Wohnblocks, eine öffentliche Stadtteilwerkstatt und eine nicht moderierte niederschwellige Beteiligung. Des Weiteren ist eine zweite Stadtteilwerkstatt geplant.

Ziele des Stadtentwicklungsplans 2015

Ziele des Stadtentwick-lungsplans 2015

  1. Bürger/innenbeteiligung und Dialogkultur fördern
  2. Straßen und Plätze als Lebensraum zurückgewinnen, Aufenthaltsqualität verbessern
  3. Solidarität und Eigeninitiative, Selbsthilfe und bürgerliches Engagement fördern

Ansprechpartner/in

Amt für Stadtentwicklung und Statistik
Gabriel Höfle
Telefon: 06221 58-21622
E-Mail: gabriel.hoefle@heidelberg.de